Die Sicherstellung einer effektiven Aufbereitung von Wasser in klinischen Einrichtungen ist von entscheidender Bedeutung für den Schutz der Patientensicherheit. In unserem ersten Webinar dieses Jahr möchten wir Sie, zusammen mit der Gebr. Heyl Vertriebsgesellschaft für innovative Wasseraufbereitung mbH, im Markt auch als HeylNeomeris bekannt, über die neuesten Entwicklungen und Empfehlungen auf diesem Gebiet informieren.


Um rechtlich abgesichert zu sein, passen viele Krankenhausleitungen und AEMP-Verantwortliche ihre Prozesse jetzt schon an diese neuen Vorgaben an, was neben rechtlicher Sicherheit auch zu unmittelbaren Kosteneinsparungen führt. Im Fokus aller hiermit verbundenen Aktivitäten steht die nachhaltige zukunftssichere, kostenoptimierte und patientensichere Gestaltung des Gesamtprozesses in der Sterilgutaufbereitung. 

Der Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung (AKI) hat bereits 2017 strengere Richtwerte empfohlen, die vom Fachausschuss Hygiene, Bau und Technik der DGSV in ihrer Empfehlung Nr. 17 vom April 2022 übernommen wurden, um die Standards für die Wasserqualität zu aktualisieren.

Die Notwendigkeit zur Erweiterung bzw. Aktualisierung und Konkretisierung der DIN EN 285 um zeitgemäße neue Grenzwerte, insbesondere für Silikat und Leitfähigkeit ist daher unter Fachexperten mittlerweile ein „Muss“. In der Praxis werden die empfohlenen Grenzwerte auch ohne eine bereits angepasste Version der DIN EN 285 für Planung und Auslegung von bestehenden, als auch neuen Anlagen berücksichtigt.

In unserem kommenden Webinar werden wir einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen geben und deren Auswirkungen auf den Gesamtprozess der Sterilgutaufbereitung sowie die Gerätetechnik diskutieren. Wir werden auch die Notwendigkeit zur Aktualisierung der DIN EN 285 um zeitgemäße Grenzwerte für Silikat und Leitfähigkeit erörtern.

Erfahren Sie mehr über die Bedeutung der neuen Wassergrenzwerte für Ihre Einrichtung und sichern Sie sich Ihren Platz in unserem Webinar.